Monatelange Planung, intensive Vorbereitung, unzählige kleine Details – und dann war es endlich soweit: Die FOOD & LIFE Messe 2025 öffnete ihre Türen.
Das Team von UNSER LAND hat in den Wochen davor Rezepte entwickelt, Verkostungen organisiert, Materialien vorbereitet und unseren Stand bis ins kleinste Detail durchdacht. Jede Minute der Mühe hat sich gelohnt.
Fünf Tage lang war unser Stand ein Treffpunkt für Genuss, Austausch und Begeisterung für Regionalität. Trotz, oder gerade wegen, des grauen Himmels und Nieselregens strömten die Besucherinnen und Besucher in die Messehallen – darunter viele Familien, die neugierig auf regionale Lebensmittel waren.
Ein Stand voller Leben
Schon kurz nach Messebeginn wurde klar: Das Interesse an UNSER LAND ist riesig. Einige kannten unsere Lebensmittel bereits, andere entdeckten sie zum ersten Mal. Viele kannten die Hintergründe nicht - und wurden zu noch größeren Fans. Die Verkostung von Milch und Joghurt war durchgehend gefragt – ein Klassiker, der bei den Besuchern gut ankam.
Auf der Kochbühne zog Adriane Schua gemeinsam mit Die Hauswirtschafterei das Publikum in ihren Bann. Die frischen, regionalen Zutaten, das gemeinsame Kochen und der Duft von Haferflockenpflanzerl, Kartoffelsalat und Co. lockten zahlreiche Besucher an. Wer keine mehr ergatterte, kam später an unseren Stand, um sich die Rezeptkarten mitzunehmen – inspiriert, zu Hause selbst den Kochlöffel zu schwingen.
Mitmachen, staunen, erleben
Auch für die jüngsten Gäste war einiges geboten: Die Malecke war fast durchgehend besetzt, das Kinderquiz sorgte für Aha-Momente, und unsere Showkuh Muhthilde wurde zum heimlichen Star. Sie wurde bestaunt, fotografiert und so ins Herz geschlossen.
Starke Netzwerke und positives Feedback
Neben den vielen interessierten Verbraucherinnen und Verbrauchern nutzten auch zahlreiche Partner aus dem UNSER LAND Netzwerk sowie Vertreter aus Handel und Politik die Gelegenheit zum Austausch. Der Zuspruch war überwältigend – besonders unser neues Standdesign erhielt viel Lob. Die Kombination aus durchdachter Gestaltung, ansprechenden Materialien und praxisnahen Informationen schuf ein rundes Gesamtbild, das Regionalität erlebbar machte.
Ein großes Dankeschön!
Nach fünf intensiven Tagen sind die Stimmen etwas heiser, die Füße müde – aber die Freude über den Erfolg ist riesig. Wir bedanken uns bei allen, die uns besucht, mit uns gesprochen, probiert, gestaunt und mitgemacht haben. Jede Begegnung hat gezeigt: Regionalität bewegt.
➡ Warum in die Ferne schweifen? #nichtsliegtnäher