Markus Wasmeier und uns verbindet mehr als das Osterwochenende, das wir miteinander in seinem Freilichtmuseum am Schliersee gestalten. Regionalität und Heimat sind für ihn wie für uns wichtige Themen.
Im Interview stand er Adriane Schua Rede und Antwort. Er erzählt alles Wissenswerte zum Osterwochenende, welche Bedeutung für ihn, der auf der ganzen Welt als Sportler unterwegs war, seine Heimat hat und wie er zu regionalen Lebensmitteln steht.
Markus Wasmeier im Interview
UNSER LAND Oster-Gewinnspiel
Als besonderes Guttl verlosen wir vom 13. bis 31. März 2023 18 Gutscheine für jeweils 2 Eintrittskarten zum Markus Wasmeier Freilichtmuseum am Schliersee. Viel Glück!
Markus Wasmeier Freilichtmuseum
Das altbayrische Dorf ist ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie und eine Begegnungsstätte für Kultur, Tradition und Handwerk.
Fast täglich erfüllen zahlreiche Handwerker das Museumsdorf mit Leben: Bäcker, Brauer, Schuster und Co. zeigen hier ihr Können. Im Wirtshaus „Zum Wofen“ werden die Gäste nicht nur am Osterwochenende mit hausgemachten bayrischen Spezialitäten verwöhnt. Hier spürt und schmeckt man die bayerische Heimat!
Im Biergarten mit Blick auf das herrliche Bergpanorama schmeckt das selbstgebraute Museumsbier bei einer herzhaften bayrischen Brotzeit ganz besonders gut.
Zu sehen gibt es auch sonst sehr viel. Die verschiedenen alten Höfe geben Einblicke in das Leben unserer Vorfahren. Versierte Museumsführer erzählen Hintergründe und Historie zu den Höfen.
Das Museumsgelände liegt in einer atemberaubenden Landschaft inmitten von saftig grünen Wiesen. Dennoch war es Markus Wasmeier bei der Gestaltung der Anlage seines Bauernhofmuseums sehr wichtig, darüber hinaus noch weitere Grünflächen anzulegen.
Die diversen Wiesen und Gärten sollen die Besucher seines Museums mit den Pflanzen längst vergangener Zeiten und deren Nutzung im Alltag der Bauern vertraut machen. Von alten Getreidesorten über Flachs und Hanf bis hin zu Obst und Küchenkräutern gibt es zahlreiche Nutzpflanzen zu bestaunen. Diese sollen ein Gefühl dafür vermitteln, wie beschwerlich das Landleben zu Zeiten der Selbstversorgung oftmals war.